Endlich Sommer! Endlich Ferien! Freust Du Dich auch schon auf Deinen Sommerurlaub? Ob Du Dir nur ein paar Tage für Balkonien freigenommen hast oder für vier Wochen einen anderen Kontinent bereist: Hier sind unsere fünf Tipps für die optimale Entspannung.

1. Sei entspannt – bleib‘ entspannt

Dein Anschlusszug fährt vor der Nase weg, das Hotelzimmer ist so klein wie eine Sardinenbüchse und es regnet in Strömen – manchmal ist es wie verhext und alles scheint sich gegen Dich zu stellen. In solchen Situationen hilft es, wenn Du gelassen bleibst und das Beste daraus machst. Mache Dir bewusst: Es gibt Dinge, die Du nicht ändern kannst. Genieße stattdessen Deine Freizeit und den Umstand, dass die Welt nicht gleich untergeht, wenn mal nicht alles nach Plan verläuft.

2. Licht macht glücklich

Nichts gegen ein winter wonderland, aber ein Grund, warum Du unbedingt im Sommer Urlaub machen solltest: Du „tankst“ automatisch mehr Licht. Und weil Licht die Produktion von Serotonin im Körper veranlasst, hellt es Deine Stimmung wie von Zauberhand auf. Dafür musst Du übrigens nicht stundenlang in der Sonne brutzeln. Es genügt, wenn Du ins Freie gehst.

3. Abwechslung ist das A und O

Es versteht sich von selbst, dass Du im Urlaub auf die intensive Nutzung von Smartphones und Co. verzichten solltest – insbesondere dann, wenn Du schon bei der Arbeit viel mit Bildschirmen zu tun hast. Suche Dir bewusst einen Ausgleich zu Deiner Tätigkeit. Du sitzt viel? Wie wäre es mit einer Wanderung? Du musst während der Arbeit schwer heben und tragen? Dann darfst Du auch mal am Swimmingpool faulenzen – und abends das Tanzbein schwingen.

4. Tapetenwechsel: Neustart für den Kopf

Du musst für die optimale Entspannung nicht groß verreisen. Ein Tapetenwechsel tut jedoch immer gut, um dem Alltag zu entfliehen. Das hält Dich davon ab, zu viel über Deine Arbeit oder Deine alltäglichen Themen nachzudenken – und wirkt wie ein Neustart-Knopf für Deinen Kopf!

5. Achtung Liegestuhl-Depression!

Moderne Zeiten bringen moderne Krankheiten. Die Liegestuhl-Depression ist eine davon. Gemeint ist damit keine „richtige“ Despression, sondern die Unfähigkeit, in den ersten Urlaubstagen vom Job abzuschalten. Die Folge: Oft wird man am Urlaubsort krank und erst pünktlich zum Jobantritt wieder gesund. Um das zu vermeiden, baue Dir vor dem Urlaubsantritt lieber ein oder zwei Tage Puffer ein – um Einkäufe zu erledigen, Koffer zu packen oder für leichte Aktivitäten. So kommst Du von einem hohen Leistungspensum langsam herunter und kannst besser – und gesund – Deinen Urlaub genießen.

Zum Abschluss unser Pro-Tipp: Wenn Du Deinen Urlaub beantragst, plane ihn am besten so, dass der erste Arbeitstag nach dem Urlaub auf einen Mittwoch fällt (oder Donnerstag, wenn du samstags arbeitest). So hast Du nur die halbe Arbeitswoche vor Dir und hast mehr von der neu gewonnenen Entspannung.

Wir wünschen Dir einen erholsamen Sommerurlaub!