Was gibt’s heute zu essen? Bei vielen Berufstätigen, die nicht in einer Kantine essen können, heißt es: Ich geh‘ mal schnell zum Bäcker oder zum Chinesen um die Ecke. Einige essen gar nichts „Richtiges“, unterdrücken ihren Hunger mit Kaffee und Schokoriegeln und holen nach der Arbeit dann alles nach – meist zu viel, zu deftig, zu süß. Du musst kein Ernährungsexperte sein, um zu wissen: Das tut Dir auf Dauer nicht gut. Du willst etwas ändern? Prima!

Wer selbst kocht, lebt gesünder

Die weniger gute Nachricht zuerst: Du wirst ein wenig Zeit investieren müssen. Du wirst frische Lebensmittel einkaufen und zubereiten müssen. Also nix mit Fertiggerichten und schon zurecht geschnittenen Nahrungsmitteln. Studien belegen: Wer selbst kocht, lebt gesünder.

Die gute Nachricht: Es lohnt sich! Mit gesunder Ernährung bekommst Du nicht nur Dein Mittagstief in den Griff, sondern schläfst besser, kannst Dich besser konzentrieren und bist erfolgreicher im Job.

Und: Du musst nicht zum zuckerfreien, glutenfreien Veganer werden, um gesund zu essen. Vertraue Deinem eigenen Gefühl (oder der guten alten Ernährungspyramide). Die Mischung macht’s!

Mealprepping

Die Lösung bei schlechter Ernährung am Arbeitsplatz heißt Vorbereitung – oder #mealprepping, wie Du derzeit auf vielen Instagram-Profilen sehen kannst. Das bedeutet nichts anderes, als heute schon für morgen zu kochen. Viele gesunde Lebensmittel können vorbereitet werden. Dazu gehören zum Beispiel Nudel und Reis, die sich gut zwei Tage im Kühlschrank halten können. Pellkartoffeln sind sogar noch nach vier Tagen gut. Rohkost kann am Vorabend vorbereitet, verpackt im Kühlschrank gelagert und am nächsten Morgen mitgenommen werden. Rohe Zwiebeln und Kräuter sowie Salatsaucen können separat zubereitet und kurz vor dem Essen dazugegeben werden. Neben Salaten aus Reis, Couscous, Nudeln und Kartoffeln eignen sich auch belegte Brote gut zum Mitnehmen. Auch in größeren Mengen kochen und Portionen einfrieren ist hilfreich und spart auf Dauer sogar Zeit.

Heißhunger auf Süßes?

Dein Problem ist eher, dass Du am Arbeitsplatz zu viel Süßes naschst? Dann probiere es mal mit vorgeschnittenem Obst und ungesalzenen Nüssen. Auch Trockenobst ist eine gute Alternative zu Schoki & Co. Und: Oft wird Heißhunger auch durch unbewussten Durst ausgelöst. Achte also immer darauf, genug zu trinken.

Zu sehen ist ein Couscoussalat in einer Lunchbox
Zu sehen sind pikante Muffins in einer Lunchbox, daneben ein roter Apfel
Zu sehen ist ein Schinkenbrötchen in einer Lunchbox, daneben zwei Tomaten
Zu sehen sind Apfelstücke in einer Lunchbox, daneben eine geöffnete Mandarine
Zu sehen ist ein Bulgursalat in einer Lunchbox
Zu sehen sind Mini-Quiches in einer Lunchbox, daneben Paprika-Schnitten
Zu sehen ist ein Couscoussalat in einer Lunchbox Zu sehen sind pikante Muffins in einer Lunchbox, daneben ein roter Apfel Zu sehen ist ein Schinkenbrötchen in einer Lunchbox, daneben zwei Tomaten Zu sehen sind Apfelstücke in einer Lunchbox, daneben eine geöffnete Mandarine Zu sehen ist ein Bulgursalat in einer Lunchbox Zu sehen sind Mini-Quiches in einer Lunchbox, daneben Paprika-Schnitten

Jetzt mitmachen: Lunchbox-Aktion!

Du nimmst Dir von zu Hause immer einen gesunden Pausensnack mit? Prima! Dann sende uns bis zum 31.12.2018 ein Bild davon als Nachricht über unser Facebook-Profil oder schicke uns eine E-Mail an info@gibmirnull.de. Mit etwas Glück veröffentlichen wir Deinen Beitrag im Januar auf unserem Instagram-Profil – zum Dank erhältst Du dann unsere limitierte GIB MIR NULL!-Lunchbox.

Du kennst einen Kollegen oder eine Kollegin mit besonders kreativem Pausensnack? Dann zücke die passende Mission-Null-Card. Bestelle unser Mission-Null-Karten-Set jetzt kostenlos in unserem Shop!